Über uns

Ich (Kevin) bin 32 Jahre alt, Vater von 2 wundervollen Söhnen und komme aus der schönen Lüneburger Heide.
Aufgewachsen als Christ verlor ich auf dem Weg zum erwachsen werden den Bezug zum Glauben. 
Mit 18 wurde ich Soldat, in einer der zu dem Zeitpunkt medienpräsentesten Einheiten der Bundeswehr. Dem Fallschirmjägerbataillon in Seedorf. Welches im Zuge des Afghanistaneinsatzes schwere Verluste, Gefechte und auch das Karfreitagsgefecht durchlebte. Ein Kampfverband geprägt von Einsatzversehrten und PTBS und dennoch einem unerbittlichen Kampfeswillen. 

Hier wurde ich in den Sog des Soldat seins, des funktionierens unabhängig von Gefühlen oder anderen Einflüssen gezogen. Als junger Mann war diese neue erfahrung für mich natürlich cool und fand schnell Anschluss in diesem eingeschworenem Korps. 
Hier brach ich vollkommen mit dem Christlichen Glauben. 
Im weiteren Verlauf, geprägt von den Geburten meiner 2 Kinder, einem Laufbahnwechsel zum Panzergrenadierfeldwebel sowie Auslandseinsatz in Afghanistan entwickelte ich sogar eine PTBS bedingte Antisympathie gegenüber jeglichem Glauben. Geprägt von dem was ich im Einsatz sah… in einem Land das aufgrund von fanatischen Glaubensgruppen in den Abgrund gerissen worden war… so viel Leid, Elend und Terror.

Auch passte der Glaube für mich einfach nicht zu meinem Beruf bzw. stand sehr kontrovers dem Leben in einer Kampfeinheit gegenüber.

Letztendlich zerbrach meine Familie und ich selbst an diesem Paket, welches sich in dieser Zeit so auf meinen Schultern und auch auf denen meiner Familie ansammelte. 

Dies war der Weckruf… der Startschuss der mich alles überdenken und umdenken ließ.

Ich brach mit Gesamtkonstrukt, meinem Denken und begann eine Behandlung meiner prägenden Erlebnisse. Jedoch durch einen zufall nicht irgendwo. Sondern in einem Evangelischen Traumazentrum. Nach und nach besserte sich mein Leben. Dies lies mich überdenken wie es zu dem Weg bis hierher kam. Ich fand nach und nach einen neuen und eigenen Weg zu Jesus. 

Aus meinem erlebten habe ich beschlossen etwas verändern zu wollen. Etwas zu bewegen. So entstand meine Idee einer Christlichen Marke, welche es bisher in einem derartigen Auftreten noch nicht gab. Die Idee zu „Psalm-23“ war geboren. 
Hiermit habe ich es mir zur Aufgabe gemacht nicht nur eine normale Marke zu entwickeln, sondern auch intensiv auf die Bereiche der Motorradszene und auch Soldaten einzugehen. 
Zudem möchte ich eine Nachhaltigkeit schaffen, indem mit jedem Einkauf 1€ zur Aufforstung und dem erhalt der Artenfielfalt gespendet, sowie jährlich 10% des Nettoerlöses der Markeneinkünfte an gemeinnützige Zwecke des Soldatenhilfswerk und SOS-Kinderdörfer gestiftet werden. 

-> Helft alle mit☺️ jeder Einkauf zählt. Lasst uns gemeinsam mehr als nur eine Marke werden. Lasst uns eine Bewegung werden<-